28. Dezember 2023
Am 28. Dezember 2023 veranstaltete PSM METALLBAU – JASZKOWIC SP. K. eine Informationskonferenz zum Abschluss des Projekts „Umweltfreundliche Technologien – Grünes Wachstum“.
Im Mittelpunkt der Konferenz standen Informationen zur Projektumsetzung, den Zielen, Ergebnissen, Ergebnissen und geplanten weiteren Auswirkungen auf die Umwelt (sozioökonomisch und ökologisch) sowie zur Kofinanzierung des Projekts durch den norwegischen Finanzierungsmechanismus 2014–2020.
Konferenzteilnehmer: Vertreter polnischer und ausländischer Kunden sowie Universitätsvertreter.
Konferenzort: Firmensitz, ul. Leśna 4, 46-050 Kąty Opolskie
28. April 2023
Am 28. April 2023 veranstaltete PSM METALLBAU – JASZKOWIC SP. K. eine Informationskonferenz zur Umsetzung des Projekts „Umweltfreundliche Technologien – Grünes Wachstum“.
Die Konferenzthemen umfassten: Informationen zum Projekt und die Präsentation abgeschlossener Projektphasen.
Konferenzteilnehmer: Vertreter polnischer und ausländischer Kunden sowie Universitätsvertreter.
Konferenzort: Firmensitz, ul. Leśna 4, 46-050 Kąty Opolskie.
Am 29. September 2022 wurde mit dem Auftragnehmer in Kąty Opolskie ein Vertrag über den Bau einer Produktionshalle mit Sozialbereich und Kompressorraum unterzeichnet. Die Halle ist mit zwei Brückenkränen mit einer Tragfähigkeit von jeweils 10 Tonnen ausgestattet. Die Industrieanlage wird in Kąty Opolskie in der Leśna-Straße 4, Grundstück Nr. 486/100, Bezirk 0074 Kąty Opolskie, Katastereinheit 160911_2 Tarnów, errichtet und soll innovative Korrosionsschutztechnologie in der Stahlkonstruktionsproduktion implementieren.
Auftragnehmer:
KULPOK Firma Remontowo-Budowlana Grzegorz Kulpok
Leśna-Straße 8
47-330 Krępna
NIP: 7491184259
REGON: 160071303
https://kulpok.manifo.com/
Am 29. Juli 2022 wurde mit dem Auftragnehmer in Kąty Opolskie ein Vertrag über die Lieferung der erforderlichen Ausrüstung für den Aufbau einer Prozesslinie zur Implementierung einer innovativen Korrosionsschutztechnologie in der Stahlkonstruktionsproduktion, einschließlich Installation und Inbetriebnahme, unterzeichnet.
Auftragnehmer:
Anticorr Wrocław Sp. z o.o.
Stargardzka-Straße 9e
54-156 Wrocław
NIP: 8951826011
REGON: 933047893
KRS: 0000225299
www.anticorr.eu
Vertragsgegenstand ist die Lieferung der erforderlichen Ausrüstung für den Aufbau einer Prozesslinie zur Implementierung der Technologie durch den Auftragnehmer:
a) Lackierkabine,
b) Farblager,
c) Strahlkabine,
d) Tunnelofen,
e) Kompressoren,
einschließlich Installation und Inbetriebnahme.
Wir freuen uns, die Inbetriebnahme einer neuen Plasmaschneidanlage bekannt zu geben. Die installierte Anlage ist ein wesentlicher Bestandteil der innovativen Korrosionsschutztechnologie in der Stahlkonstruktionsfertigung. Die wichtigsten Parameter der Anlage sind:
Tischabmessungen: 2500 x 6000 mm
Maximale Plasmaschneiddicke: 50 mm
Schneidmaterial: Kohlenstoffstahl, Edelstahl
Maximale Schnittdicke: 100 mm
Plasmamarkier- und Ritzmodul
Filter – Gas- und Staubabsauggebläse mit einer Effizienz von 99,9 % für Partikel über 0,2 Mikrometer
Touchpanel min. 15“,
Materialerkennungssystem,
Spannungshöhensensor,
Positioniergenauigkeit: +/- 0,05 mm,
Laserbrenner-Positionssensor,
Doppeltes Materialdurchstechsystem,
Universelle Plasma-Sauerstoff-Unterstützung,
Mikrobrückentechnologie,
1 Plasmabrenner und 2 Autogenbrenner mit Zündgerät,
3D-Plasma- und Autogen-Fasenkopf im Bereich von 0° bis 45°,
Am 20. Dezember 2021 veranstaltete PSM METALLBAU – JASZKOWIC SP. K. eine Informationskonferenz zum Start des Projekts „Umweltfreundliche Technologien – Grünes Wachstum“.
Die Konferenzthemen umfassten: Informationen zum Projekt und die Präsentation abgeschlossener Projektphasen.
Konferenzteilnehmer: Vertreter polnischer und ausländischer Kunden sowie Universitätsvertreter.
Konferenzort: Firmensitz, ul. Leśna 4, 46-050 Kąty Opolskie
Projektnummer: NORW.19.01.01-16-0002/20
Prioritätsachse 19 des Norwegischen Finanzierungsmechanismus 2014–2021
Maßnahme 19.1: Neue Produkte und Investitionen
Untermaßnahme 19.1.1: Umweltfreundliche Technologien – Grünes Wachstum
FÖRDERUNGSWERT: 3.768.050,00 PLN
Ziel des Projekts ist die Implementierung der von PSM Metallbau entwickelten Produktionstechnologie. Dies soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern und sich positiv auf die Umwelt auswirken – im Einklang mit den Zielen des Programms „Umweltfreundliche Technologien“.
Geplant sind der Bau einer Produktionshalle mit Sozialräumen und einer Photovoltaikanlage sowie die Anschaffung der für die Implementierung der Technologie erforderlichen Anlagegüter. Alle geplanten Aktivitäten zielen auf die Implementierung umweltfreundlicher Stahlbau-Produktionstechnologie ab.
Durch die Projektumsetzung werden die Ziele des Programms „Umweltfreundliche Technologien“ erreicht: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von PSM Metallbau durch umweltfreundliche technologische Lösungen. Dies geschieht durch die Einführung innovativer Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Lösungen im Unternehmen, die zur Geschäftsentwicklung des Unternehmens beitragen, insbesondere zu mehr Umsatz, Gewinn oder Beschäftigung. Gleichzeitig verbessern wir Abfallmanagement, Energieeffizienz, reduzierte Luftemissionen und ein effizienteres Materialmanagement.
„Gemeinsam arbeiten wir an einem grünen, wettbewerbsfähigen und inklusiven Europa.“
Verantwortlich für Information und Projektförderung:
Weronika Piątkowska – w.piatkowska@psm-metallbau.pl
Projekt kofinanziert durch norwegische Zuschüsse
Die norwegischen Zuschüsse und die EWR-Zuschüsse stellen Norwegens Beitrag zur Schaffung eines grünen, wettbewerbsfähigen und inklusiven Europas dar. Mit den Norwegen- und EWR-Zuschüssen trägt Norwegen zum Abbau sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten bei und stärkt die bilateralen Beziehungen zu den Empfängerländern Mittel- und Südeuropas sowie des Ostseeraums. Norwegen arbeitet im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) eng mit der EU zusammen. Gemeinsam mit anderen Gebern hat Norwegen zwischen 1994 und 2014 Förderprogramme im Umfang von 3,3 Milliarden Euro bereitgestellt.
Weitere Informationen
www.eeagrants.org, www.norwaygrants.org
Projektnummer: NORW.19.01.01-16-0002/20
Priorität 19 – Norwegischer Finanzierungsmechanismus 2014–2021
Maßnahme 19.1 – Neue Produkte und Investitionen
Untermaßnahme 19.1.1 – Umweltfreundliche Technologien – Grünes Wachstum
FÖRDERBETRAG: 3.768.050,00 PLN
Ziel des Projekts ist die Implementierung der von PSM Metallbau entwickelten Produktionstechnologie. Dies soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern und sich positiv auf die Umwelt auswirken – im Einklang mit den Zielen des Programms und des Programms „Umweltfreundliche Technologien“.
Die geplanten Maßnahmen umfassen den Bau einer Produktionshalle mit Sozialräumen und Photovoltaikanlage sowie die Anschaffung der für die Implementierung der Technologie erforderlichen Anlagegüter. Alle geplanten Maßnahmen zielen auf die Implementierung einer umweltfreundlichen Technologie für die Herstellung von Stahlkonstruktionen ab.
Durch das Projekt werden die Ziele des Programms „Umweltfreundliche Technologien“ erreicht: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von PSM Metallbau durch den Einsatz umweltfreundlicher technologischer Lösungen. Dies geschieht durch die Einführung innovativer Prozesse, Produkte, Dienstleistungen und Lösungen, die zur Geschäftsentwicklung des Unternehmens beitragen, insbesondere zur Steigerung von Umsatz, Gewinn und Beschäftigung. Gleichzeitig wird ein besseres Abfallmanagement, Energieeffizienz, geringere Emissionen und ein effizienteres Materialmanagement erreicht.
„Wir arbeiten gemeinsam für ein grünes, wettbewerbsfähiges und inklusives Europa.“
Verantwortliche für Information und Förderung des Projekts
Weronika Piątkowska – w.piatkowska@psm-metallbau.pl
Projekt kofinanziert aus norwegischen Mitteln
Die norwegischen und EWR-Mittel stellen Norwegens Beitrag zur Schaffung eines grünen, wettbewerbsfähigen und inklusiven Europas dar. Mit den norwegischen und EWR-Mitteln trägt Norwegen zum Abbau sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten bei und stärkt die bilateralen Beziehungen zu den Empfängerstaaten Mittel- und Südeuropas sowie des Ostseeraums. Norwegen arbeitet im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) eng mit der EU zusammen. Gemeinsam mit anderen Gebern hat Norwegen zwischen 1994 und 2014 3,3 Milliarden Euro in aufeinanderfolgenden Förderprogrammen bereitgestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eeagrants.org, www.norwaygrants.org